facts. period.

50 %

der Weltbevölkerung

menstruieren. Schätzungsweise sind das täglich 300 Mio. Menschen!

500 Mio.

Menstruierende

weltweit haben keinen Zugang zu Menstruationsprodukten.

23%

der Mädchen & Frauen,

die in Deutschland befragt wurden, sagen, die monatlichen Ausgaben für die Periode seien für sie eine finanzielle Belastung.

12%

der Befragten

zögern den Wechsel von Tampons, Binden oder Slipeinlagen bewusst hinaus, um länger damit aus- zukommen und gehen das Risiko von Infektionen ein.

49%

aller Teilnehmerinnen

würden sich besser mit Hygieneartikeln versorgen, wären diese günstiger. In der jüngsten Gruppe der 16- bis 24-Jährigen sagten das sogar 70%.

auf einen blick.

„Periodenarmut“ (engl. „period poverty“) beschreibt den fehlenden Zugang zu Periodenprodukten, die Menstruierende jeden Monat benötigen. Für viele ist die Verwendung der Produkte selbstverständlich – für viele aber auch nicht! Das kann finanzielle oder viele weitere Gründe haben.

» darum gehts.

Ja, Periodenarmut gibt es auch in Deutschland. Wie viele Menstruierende genau davon betroffen sind, lässt sich derzeit aufgrund fehlender spezifischer Studien nur erahnen. Das wollen wir ändern! Zum Vergleich: Weltweit sind über 500 Millionen Menschen von Periodenarmut betroffen. Das entspricht knapp 10 % der Weltbevölkerung.

Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Köln. Die Mitglieder unseres Teams bringen unterschiedliche Erfahrungen und Kenntnisse für das ehrenamtliche Engagement mit. Wir alle haben ein gemeinsames Ziel: Eine nachhaltige Veränderung für unsere Gesellschaft zu schaffen!

Mit informativen und sensibilisierenden Inhalten machen wir über unsere Social Media-Kanäle auf das Problem aufmerksam und tragen auf diese Weise (hoffentlich) zu einem Umdenken in unserer Gesellschaft bei. Außerdem gehen wir mit den von uns initiierten Projekten einen Schritt weiter und werden so aktiv im Kampf gegen Periodenarmut. Stay tuned!